Waldradweg gate.ruhr

Der Waldradweg gate.ruhr als ehemalige Verbindung zwischen dem Stadtteil Drewer-Nord und dem stillgelegten Zechenstandort Auguste Viktoria 3/7 dient als Verbindung der Stadtteile Drewer-Nord und Hüls mit Marl-Hamm und Sickingmühle. Nicht zuletzt dient er auch der Anbindung des Industriestandortes gate.ruhr an das innerstädtische und überörtliche Radverkehrsnetz.

Der asphaltierte 3,5 Meter breite gemeinsame Geh- und Radweg schließt an der Dormagener Straße an und führt unterhalb der Autobahn A 52 sowie über die Gleisanlage der Evonik durch das anliegende Waldgebiet bis hin zur südlichen LKW-Zufahrt des ehemaligen Zechengeländes.

Im Zuge der Planung wurden auch die naturschutzrechtlichen Belange nicht außer Acht gelassen. So wird entlang des Geh- und Radwegs eine adaptive Beleuchtung installiert, die sich automatisch und abhängig u.a. von Benutzung, Tageszeit und Lichteinfall anpasst. Zum einen werden lichtscheue Tierarten wie z.B. Fledermäuse nicht nachhaltig beeinträchtigt, zum anderen werden Energie und Kosten gespart.

Verlängerung der Erzbahntrasse als gemeinsamer Geh- und Radweg

Die Verlängerung der Erzbahntrasse ist ein wichtiges Projekt in der Radverkehrsförderung der Stadt Marl. Sie wird die Fortführung der bereits bestehenden Geh- und Radwegtrasse zwischen dem Lipper Weg und der Sickingstraße. Zukünftig wird der gemeinsame Geh- und Radweg in einer Breite von 3,5 Metern ausgebaut. Nach dem Ausbau wird die gesamte Erzbahntrasse Bestandteil einer innerstädtischen Radverkehrsverbindung zwischen Marl-Drewer und Marl-Mitte mit den Stadtteilen Marl-Hüls, Marl-Lenkerbeck und im weiteren Verlauf bis nach Marl-Sinsen sein.

Der zukünftige Geh- und Radweg wird am Lipper Weg anschließen und von dort aus über die Gleisanlage der Evonik durch das anliegende Waldgebiet bis hin zur Sickingstraße geführt.

Im Zuge der Planung wurden auch die naturschutzrechtlichen Belange nicht außer Acht gelassen. So wird entlang des Geh- und Radwegs eine adaptive Beleuchtung installiert, die  sich automatisch und abhängig u.a. von Benutzung, Tageszeit und Lichteinfall anpasst. Zum einen werden lichtscheue Tierarten wie zum Beispiel Fledermäuse nicht nachhaltig beeinträchtigt, zum anderen werden Energie und Kosten gespart.


Kontakt


Herr Vogel

Verkehrsplanung Amt für Stadtplanung und integrierte Quartiersentwicklung Sachbearbeitung Verkehrsplanung, Radwege und klimaschonende Mobilität, Radverkehrsbeauftragter
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