Die beiden Stadtspitzen tauschten sich dabei zu ganz unterschiedlichen politischen Inhalten aus. Es ging darüber hinaus aber auch um die bereits bestehende interkommunale Zusammenarbeit und um mögliche Handlungsfelder bei einem künftigen sowie zweckmäßigen Zusammenwirken – frei nach der Idee „„Kooperieren statt Konkurrieren“.
Grenzen überwinden
Schließen enden zahlreiche Projekte nicht an kommunalen Grenzen. „Die Anforderungen, die an Kommunen gestellt werden, sind immens und nehmen weiter zu. Da sitzen wir mit unseren Nachbarstädten in einem Boot. Umso wichtiger ist es, sich mit benachbarten Kommunen auszutauschen“, sagt Marls Bürgermeister Thomas Terhorst.
