Hüls-Süd bietet eine Menge beim Markt der Möglichkeiten

Wetterfest mit jeder Menge Engagement waren die rund 70 aktiven Einrichtungen, Vereine, Schulen, Beratungsstellen und alle anderen Unterstützerinnen sowie Unterstützer beim „Markt der Möglichkeiten“ in Hüls-Süd dabei.

Eingeladen und organisiert rund um Quartiersplatz, Quartierspark und Schulgelände der Canisiusschule hatten das Team des Stadtteilbüros Hüls-Süd gemeinsam mit Mitarbeiterinnen des Jugendamtes sowie der Diakonie. Und trotz des eher bescheidenen Wetters war einiges los. 

Bürgermeister bedankt sich beim Team

„Der Markt der Möglichkeiten ist eine tolle Veranstaltung. Hier geht es nicht kommerziell zu, sondern es wird aus Eigeninitiative und dem Ehrenamt heraus eine Menge geleistet, um den Menschen zu zeigen, was der Stadtteil zu bieten hat“, sagte Bürgermeister Werner Arndt in seinem Grußwort, dankte und gratulierte allen Beteiligten des Organisationsteams zum 20-Jährigen.

Auftritte nonstop beim Bühnenprogramm

Das Bühnenprogramm - diesmal im Saal des Nachbarschaftszentrums - bot nonstop Auftritte unter anderem von Chören der Kindertagesstätten, der Canisiusschule und der Martin-Luther-King Gesamtschule. Neu dabei war in diesem Jahr das Mädchen-Ensemble Goldkelchen und die Schulband Firebirds des Gymnasiums im Loekamp. Als sich schließlich mal die Sonne zeigte, bauten diese kurzerhand die Technik um und sorgten für Stimmung unter freiem Himmel auf dem Quartiersplatz - mitten im bunten Treiben. 

Mitmachaktionen für Groß und Klein

An zahlreichen Ständen gab es zudem Mitmachaktionen für Groß und Klein – darunter eine Bewegungsbaustelle, Hüpfkissen, Kinderschminken, Kisten-Klettern und Glitzertattoos. Zahlreiche der Besucherinnen und Besucher nutzten darüber hinaus die Gelegenheit, sich zu den Themen Erziehung, Sport und mehr beraten zu lassen oder sich einfach nur zu informieren.

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Reichlich Musik gab es den gesamten Tag über zu hören.

Auch die Mitglieder des gerade gegründeten Kinder- und Jugendparlaments präsentierten sich beim Markt der Möglichkeiten. Bürgermeister Werner Arndt schaute dort für einen Besuch vorbei. Fotos: privat