Die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger stammen vor allem aus Syrien (57), der Türkei (12) und Armenien (5). Zu den ehemaligen Heimatländern zählen zudem Afghanistan, Ägypten, Bosnien-Herzegowina, Frankreich, Guinea, Irak, Iran, Kosovo, Libanon, Marokko und Polen. Insgesamt begrüßte Werner Arndt damit in diesem Jahr bereits insgesamt 159 neue Marlerinnen und Marler.
Jedes Engagement ist willkommen
„Die Geschichte unserer Stadt ist seit jeher von Zuwanderung und Menschen unterschiedlicher Herkunft geprägt“, sagte der Bürgermeister in seinem Grußwort. Er sprach darüber hinaus die demokratischen Werte Deutschlands an. Er ermutigte die Männer und Frauen sowie Kinder, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen und die freiheitlichen Prozesse im Land zu begleiten. Denn jedes Engagement sei willkommen.
Bekenntnis zur Demokratie
Neben dem gemeinsam abgelegten Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung in Deutschland sowie dem Singen der Nationalhymne erhielten die Neubürger in dem feierlichen Rahmen ihre Urkunden und ein Grundgesetz, die Kinder kleine Präsente überreicht.