Damit wird den kleinen Tieren das Leben ein Stück weit einfacher gemacht. So können die Igel nun besser an andere Orte kommen und die Gefahr wird geringer, sich in den Zaunelementen zu verheddern und hängenzubleiben. Im schlimmsten Fall hat dies nämlich dazu geführt, dass die Tiere elendig verenden.
17 Orte im Stadtgebiet
Mit der Ernst-Immel-Realschule und den Jugendfeuerwehren in Marl hat das Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Partner gefunden, die die Idee in die Praxis umsetzen. Neben dem Tierschutz möchte die Stadt Marl aber auch das Umweltbewusstsein in der Gesellschaft stärken. Nach dem Schulgelände vor einigen Monaten sind nun auch weitere, insgesamt 28 Stellen an 17 Orten im Stadtgebiet bestückt worden bzw. folgen noch in den kommenden Tagen.