Hüls profitiert von enormer Entwicklungsdynamik

|   Stadtverwaltung

„Es gibt kaum einen Stadtteil, der aktuell von einer so enormen Entwicklungsdynamik profitiert wie Hüls“, sagt Bürgermeister Werner Arndt. Wichtige Investitionsvorhaben und Zukunftsthemen für Hüls will Bürgermeister Werner Arndt in einer Bürgerversammlung Ende Februar zur Diskussion stellen.

"Hüls als Zukunftsstandort unserer Stadt"

Arndt: „Die erfolgte Erneuerung der Berg- und Victoriastraße, die bevorstehende Sanierung der Römerstraße, die Investitionsvorhaben der Volksbank und des Klinikum Vest, die beabsichtigten Investitionsprojekte auf dem Gelände des ehemaligen Jahnstadion und des Loe-Kinos sowie im Bereich des Fischerwäldchens und auch die geplanten Umgestaltungen im Bereich des Gänsebrinks machen Hüls zu einem der Zukunftsstandorte unserer Stadt“.

Diese und andere Themen sowie auch die Vorschläge, die von den Hülsern zur Weiterentwicklung ihres Stadtteils gemacht haben und die inzwischen von der Verwaltung für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept fachlich aufbereitet wurden, wird Bürgermeister Werner Arndt in einer Informationsveranstaltung gemeinsam mit seinen Mitarbeitern aus dem Planungsamt zur Diskussion stellen. 

Zwei geeignete und genehmigungsfähige Varianten liegen vor

Für die Gänsebrink-Sanierung liegen aktuell zwei geeignete und genehmigungs­fähige Varianten vor, die ein Landschaftsbüro erstellt hat und die in der Bürgerversammlung ebenfalls vorgestellt werden. Die erste Variante  sieht eine zeitgemäße Sanierung des verschlammten Gänsebrinkteichs vor, die zweite Variante die Umgestaltung des Teichs zu einem Nebenarm des Loemühlenbaches, der sich  naturnah durch den Bereich des Gänsebrinks schlängt. Welche der beiden Varianten umgesetzt werde, sei keinesfalls entschieden, so Werner Arndt. „Fest steht: Beide Varianten werden die Ökologie und den Erlebniswert des Gänsebrinks erheblich steigern“.

Sobald der Termin für die Informationsveranstaltung feststehe, werde die Stadtverwaltung alle Hülserinnen und Hülser sowie die im Stadtteil tätigen Verbände und Vereine einladen. Auch die Redaktionen der Printmedien und des lokalen Hörfunks würden selbstverständlich eingeladen.

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