Drei Schulen erhalten RWE-Klimaschutzpreis 2015

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In Marl wurde heute (15.12.) der RWE-Klimaschutzpreis 2015 verliehen. In der Willy-Brandt-Gesamtschule übergaben Herbert Bennemann, Kommunalbetreuer der RWE, und Bürgermeister Werner Arndt gemeinsam die drei ausgelobten Preise.

„Mit kleinen Schritten zum großen Ziel"

„Wir bedanken uns bei den diesjährigen Preisträgern des RWE Klimaschutzpreises. Mit den vielen kleinen umgesetzten Zielen kommen wir Schritt für Schritt dem großen Ziel des Klimaschutzes, an dem wir alle im Beruf und in der Freizeit arbeiten sollten, ein kleines Stück näher“, sagte Bennemann.

Viele Ideen-Interessante Projekte

Die Haard-/Johannesschule bekam für ihr Engagement zur Durchführung einer Projektwoche zum Thema „Klimakinder und Energiebündel“ den ersten Preis und damit ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. Eine Prämie in Höhe von 1.500 Euro bekam die Käthe-Kollwitz-Schule für die vielseitigen Aktionen rund um den Umweltschutz sowie die Projektwoche „Klimawandel- was ist das?“. Ebenfalls 1.500 Euro gingen an die Klasse 7a der Willy-Brandt-Gesamtschule. Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule hatten sich in dem Projekt „Energiesparen an unserer Schule“ intensiv mit dem Energieverbrauch der Schule beschäftigt.

Herausforderungen des Klimawandels meistern

„Der RWE-Klimaschutzpreis bietet jungen kreativen Köpfen eine ideale Bühne für innovative Projekte zum Klimaschutz“, freute sich Bürgermeister Werner Arndt über das vorbildliche Engagement der Schülerinnen und Schüler. „Die preisgekrönten Konzepte führen uns vor Augen, wie wir auch in Zukunft die Herausforderungen des Klimawandels direkt vor Ort meistern können“.

Zum Klimaschutzpreis

RWE Deutschland ist Initiator des Klimaschutzpreises. Dieser wird jährlich für Projekte verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung der Umwelt beitragen. Städte und Gemeinden im Netzgebiet von RWE Deutschland sind aufgerufen, besondere Projekte zur Prämierung vorzuschlagen. Prämiert werden zum Beispiel Ideen, deren Ziel die Reduktion des Energiebedarfs oder die Nutzung erneuerbarer Energien ist. Die Förderung von Abfallverwertung und -vermeidung oder auch der Erhalt von Grün- und Erholungsflächen gehören ebenfalls dazu.

 

 

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Schülerinnen und Schüler der Haard-/Johannesschule, Käthe-Kollwitz-Schule und der Klasse 7a der Willy-Brandt-Gesamtschule freuen sich mit Ihren Schulleitungen, Bürgermeister Werner Arndt (hintere Reihe, 2.v.l.) und Herbert Bennemann, RWE-Kommunalbetreuer (hintere Reihe, 4.v.l.)