Gedenken und Erinnern
Die Stadt Marl setzt sich mit ihrer Erinnerungsarbeit gegen das Vergessen ein.
Am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) erinnert die Stadt Marl an die Opfer des Holocaust mit einer Gedenkfeier und einem ökumenischen Gottesdienst. Gemeinsam mit Bürgermeister Werner Arndt pflanzte die Holocaust-Überlebende Halina Birenbaum aus Marls israelischer Partnerstadt Herzliya im Jahr 2018 einen Baum der Freundschaft im Friedenspark. Der Herzliya-Baum ist auch zu einem Ort des Gedenkens an die Opfer von Auschwitz geworden.
Am Volkstrauertag wird mit einer zentralen Gedenkfeier in der Stadtmitte und Kranzniederlegungen in verschiedenen Stadtteilen an die Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Darüber hinaus gestaltet die Stadt Marl weitere Gedenk- und Jahrestage und veranstaltet Gedenkstättenfahrten für Jugendliche aus Marl.
Weitere Informationen unter Pressemitteilungen.
Auschwitz-Gedenktag
2021: Auschwitz-Gedenktag: Stilles Gedenken statt Gedenkfeier
2020: "Die Hoffnung stirbt zuletzt"
2019: Für heute - Kunst aus dem Grauen
2018: Wege der Erinnerung
2017: Handlanger. Im staatlichen Auftrag
2016: Mit dem Kopf und mit dem Herzen stolpern
2015: Nachbarn von nebenan - Spuren in Riga
Volkstrauertag
2021: „Für eine Zukunft in Frieden und Freiheit“
2020: Stadt Marl gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt
2019: Marl gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt
2018: Erinnern an Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft
2017: Nie wieder Gewalt, nie wieder Krieg!
Gedenkstättenfahrt
2017: Verdun - Eine Mahnung für die Zukunft
2016: Verdun - 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg
2014: Auf den Spuren von Rolf Abrahamson in Riga
Kontakt
Frau Radscheid
Bürgermeister Städtepartnerschaften, Gedenkveranstaltungen, Europa, Toleranz und Vielfalt, stellv. GleichstellungsbeauftragteRaum: 1A.1.01
Carl-Duisberg Straße 165
45772 Marl